Ooooooh, IST! DAS! SÜÜÜÜÜSS!

Verzückte Gesichter vorm Bildschirm? Undefinierbare Geräusche wie „Ooooaah“, „Gnaaa“ oder „Aaaaaaah“? Na klar: Angesichts grooooßer Kulleraugen, genüsslichem Arme/Beine-in-die-Luft-reckens und anschmiegsamer Flausche-Wesen kann man doch gar nicht anders, als so ein bisschen vorm Youtube-Tiervideo auszurasten.

Bei aller Ernsthaftigkeit und bei allen Schreckensmeldungen, die uns täglich aus aller Welt erreichen – wer ist nicht verzückt, wenn ein niesendes Panda-Baby seine bis dahin friedlich Futter mümmelnde Mama erschreckt?

Wer leidet nicht mit dem putzigen Lemur, wenn die kraulenden Hände so grausam sind – und das Kraulen plötzlich einstellen?

Tierbabys, insbesondere Katzen und Hunde, sind meistens schon an und für sich drollig. Aber wenn sie dann auch noch gerade am Einschlafen sind, dann könnte man vor so viel Putzigkeit glatt durchrehen (Achtung, der Traum des letzten Tieres endet leider unsanft).

Mir persönlich sagt es meist nicht so zu, wenn Tiere in Videos sprechen. Vor allem nervt mich die musikalische Untermalung mancher Videos. Was soll das dämliche Gedudel? Anders ist es aber, wenn ein Tiervideo so brilliant synchronisiert ist wie dies hier.

Neben sprechenden Tieren können auch auf andere Weise „vermenschlichte“ Tiere amüsieren. Viel Erfolg hat zum Beispiel Golden-Retriever-Dame „Ginger“, der man etwa zusehen kann, wie sie am Morgen völlig schlaftrunken ihr Frühstück einnimmt.

Diese beiden müssen auf ihr Essen erstmal warten…

Mein jüngst gefundenes Highlight ist aber eine ganz eigene Version des Trailers zu „50 Shades of Grey“. Die Verfilmung der erotischen Roman-Trilogie, bei der der machtbesessene Unternehmer Christian Grey Literaturstudentin Anastasia Steele in seine SM-Welt einführt, soll am 14. Februar 2015 ins Kino kommen. Doch noch vor dessen Premiere greift dieses Filmchen hier dem Original-Trailer den Rang ab: