Die 11 besten Fußballsongs

Egal ob schmalziges Vereinslied, Anfeuerungsgesang im Stadion oder offizielle WM-Hymne: Musik gehört heute so selbstverständlich zum Fußball wie Ball oder Trikot.

Das war nicht immer so: Zwar wird schon seit 1927 (und das übrigens bis zum heutigen Tag) vor jedem englischen Pokalfinale das Kirchenlied „Abide with me“ im Stadion angestimmt, doch ansonsten tat sich musikalisch lange Zeit  eher wenig in der großen Fußballwelt.

Erst in den 1960er- bis 1980er-Jahren entdeckten Fußballvereine und -spieler, dass musikalische Darbietungen sowohl für die Stimmung in den Stadien als auch für den eigenen Geldbeutel förderlich sein können. Immer mehr Vereine und Spieler, die etwas auf sich hielten, wollten ihre Fans mit eigenen Stücken „beglücken“. Bei näherem Hinhören entpuppten sich die meisten Lieder jedoch eher als musikalische Frustfouls und akustische Eigentore, die vom textlichen Anspruch kaum über die Abzählreime im Kindergarten hinausgingen („Dann macht es bumm“ von Gerd Müller; „Wir sind schlau, wir sind Fans vom HSV“ von den „Kassubenbrothers“ oder auch „Wir sind schon auf dem Brenner, wir brennen schon darauf“ von Udo Jürgens und der deutschen Fußballnationalmannschaft).

Überhaupt tat sich die deutsche Nationalelf mit einigen besonders gruseligen musikalischen Beiträgen in dieser Zeit hervor. Von 1974 bis 1994 gab sie, unterstützt von Musikgrößen wie Udo Jürgens, Peter Alexander oder Michael Schanze, zu jeder Weltmeisterschaft eine musikalische Grußbotschaft an das jeweilige Gastgeberland zum besten (Bild: dpa). Zu schlager-schmalzigen Stücken wie „Buenos Dias, Argentina“, „Ole Espana“ oder „Mexico, mi amor“ sollten die Nationalspieler singend und zur Melodie wippend ihre Vorfreude auf das große Turnier kundtun. Die meisten Akteure erweckten in den Videos allerdings eher den Eindruck, dass sie nur möglichst schnell weg wollten von diesem bizarren Schauspiel in Trikot, Trainingsanzug, Poncho und Sombrero. Und auch die Vorfreude der WM-Gastgeber auf die deutsche Nationalmannschaft dürfte sich nach diesen musikalischen Grüßen eher in überschaubaren Grenzen gehalten haben.

In den Folgejahren zogen sich die meisten Fußballer, wohl auch besorgt um ihr eigenes Image, vom aktiven Gesang zurück. Stattdessen entdeckten immer mehr professionelle Musiker das Potenzial des Fußballsongs für den eigenen Ruhm (und den eigenen Geldbeutel). Der Gesamtqualität war das durchaus förderlich. Ja, es gab sogar viele popmusikalisch richtig gute Stücke, mit ansprechenden Melodien, tiefergehenden Texten und gaaaanz viel Emotion. Grund genug, eine Rangliste der elf besten Fußballsongs – plus ein paar namhafter Verstärkungen auf der Reservebank –  aufzustellen. Und – so viel sei schon einmal verraten – selbst der süßliche Gesang der Lerche wird in einem der Lieder ernsthaft thematisiert.

Die Reservebank
Dario G – Carnaval de Paris

Das Problem vieler offizieller WM-Hymnen ist, dass weder der Inhalt noch die Interpreten irgendetwas mit Fußball zu tun haben. Bei der Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien durften etwa der Rapper Pitbull, ein amerikanischer Exil-Kubaner, und die in der Bronx geborene Schauspielerin Jennifer Lopez mit ein bisschen Unterstützung der brasilianischen Sängerin Claudia Leitte in „We Are One (Ole Ola)“ über Frohsinn und Völkerverständigung trällern.

Erfreulicherweise gerieten die meisten von diesen offiziellen WM-Hymnen auch schnell wieder in Vergessenheit. Oder wer erinnert sich noch daran, dass das offizielle WM-Lied zum „Sommermärchen“ 2006 in Deutschland „The Time of our Lives“ hieß und von der US-Soulgröße Tony Braxton und den Pop-Opernsängern von „Il Divo“ gesungen wurde?

Eine erfreuliche Ausnahme bildet „Carnaval de Paris“ von Dario G, dem Dance- und Trance-Musikprojekt des britischen DJ Paul Spencer. Zwar dreht sich auch in dem Video zu dem Begleitsong zur Fußball-WM 1998 in Frankreich fast alles um Frohsinn und Völkerverständigung, aber immerhin wummert das Stück nicht nur eingängig vor sich hin, sondern kommt auch gänzlich ohne schwülstigen Text aus. Und selbst einen Bezug zum Fußball gibt es. Der Name des Musikprojekts geht auf Dario Gradi zurück, den langjährigen Manager des fast schon chronisch erfolglosen englischen Fußball-Drittligisten Crewe Alexandra.

Lotto King Karl – Hamburg, meine Perle

Man muss den Hamburger SV nicht mögen, um „Hamburg, meine Perle“ gut zu finden. Die Liebeserklärung von Lotto King Karl an seine Heimatstadt Hamburg im Allgemeinen und den HSV im Besonderen, vor jedem Heimspiel von einem Kran aus live im Stadion gesungen, hat viel Emotion, eine eingängige Melodie und einen Refrain, der im Gedächtnis bleibt. Viel mehr braucht ein guter Fußballsong nicht. Das muss sogar ein bekennender Werder-Fan anerkennen.

The Fall – Theme from Sparta FC

Die britische Avantgarde-Rock-Gruppe „The Fall“, gegründet in der Hochphase des Punk, ist vor allem dadurch bekannt geworden, dass sie ihre Besetzung noch häufiger wechselte als Trainer Felix Magath seinen Fußballkader. Einzige Konstanten der Gruppe sind der eigenwillige Gesang und Zynismus von Bandgründer Mark E. Smith. Die kommen auch bei „Theme from Sparta FC“ zum Vorschein. Interessanterweise verwendet auch die britische BBC die Melodie in einer ihrer Fußballsendungen. Auf den Text des Liedes haben die Verantwortlichen dabei vermutlich nicht so genau geachtet.

Frank Schöbel – Ja  der Fußball ist rund wie die Welt

Die Fußball-WM 1974 in Deutschland erlebte das einzige direkte Duell der A-Nationalmannschaften der Bundesrepublik und der DDR. Während auf dem Platz Franz Beckenbauer, Berti Vogts und Gerd Müller gegen Jürgen Croy, Hans-Jürgen Kreische und Jürgen Sparwasser antraten, duellierten sich beide Seiten auch musikalisch. Während Deutschland West mit dem von Schlagerkönig Jack White komponierten und arg anstrengenden „Fußball ist unser Leben“ (Einstieg: Ha! Ho! Heja heja he! Ha! Ho! Heja heja he!) antrat, bot Deutschland Ost mit Frank Schöbel seinen erfolgreichsten Schlagersänger mit dem fast schon philosophisch anmutenden Titel „Ja der Fußball ist rund wie die Welt“ auf. Sowohl auf dem Rasen als auch am Mikrofon setzte sich die DDR am Ende mit ihren Darbietungen verdient durch.

Genutzt hat es Deutschland Ost indes nichts, denn Weltmeister wurde am Ende doch die Bundesrepublik dank des Siegtores von Gerd Müller („Dann macht es bumm“). Merke: Gute Musik und guter Fußball müssen nicht zwangsläufig zusammengehören.
Leider findet sich im Internet kein einziges brauchbares Video mit der Originalversion von „Ja der Fußball ist rund wie die Welt“, sondern nur dieses gruselige „modernisierte“ Medley. Und vorab gleich noch eine Warnung: Bevor Frank Schöbel mit dem Singen anfängt, gibt es erst einmal einen Schenkelklopfer, der vermutlich sogar Fips Asmussen zu peinlich gewesen wäre.

Die Startelf:
11 Chumbawamba – Top of the World

Die britische Alternative-Rock-Band Chumbawamba hat sich gleich mit mehreren Songs rund um den Fußball verdient gemacht. „Top of the World  (Olé, Olé, Olé)“ entstand zur Fußball-WM 1998. Zwar findet man die politischen Spitzen der linksorientierten Band hier nur sehr dosiert. Aber allein für die wohl am wenigsten peinliche Verwendung von „Olé, Olé, Olé“ in der Geschichte der Musik gebührt Chumbawamba ein Einsatz in der Startelf.

10 Sérgio Mendes ft. Pelé – Meu Mundo É Uma Bola

Fußballerspieler können nicht singen, lautet ein weit verbreitetes Vorurteil. Und in 99,9 Prozent aller Fälle entspricht das auch der Wahrheit. Wer sich Franz Beckenbauers gesäuselten Schlager „Gute Freunde kann niemand trennen“, den heute grotesk wirkenden Stimmungshit „Oei Oei Oei“ der niederländischen Fußball-Legende Johan Cruyff oder Gerd Müllers „Dann macht es bumm“ auch nur ein paar Sekunden anhören muss, fragt sich vermutlich schnell, wer so verrückt gewesen sein kann, diesen Fußballern ein Mikrofon in die Hand zu geben. Doch es gibt ein paar wenige Ausnahmen von der Regel. Angeführt werden sie vom wohl größten Fußballer aller Zeiten, von Pelé. Zusammen mit Ausnahmemusiker Sérgio Mendes beweist der Brasilianer mit dem Bossa-Nova-Titel „Meu Mundo É Uma Bola“, dass er mit seiner Stimme fast so gut umgehen kann wie mit seinen Füßen.

9 Los Ramblers – El Rock del Mundial

Nie wieder wurde bei einer Fußball-WM so hart gespielt wie 1962 in Chile. Umso passender, dass den ersten offiziellen WM-Song der Fußballgeschichte Germán Casas, der als so etwas wie der böse Bube des chilenischen Rock’n Roll galt, und seine Band „Los Ramblers“ einspielen durften.  Auch heute, mehr als 50 Jahre nach seiner Veröffentlichung, ist „El Rock del Mundial“ immer noch ein unfassbar guter Song. Rückblickend kann man sagen, dass wohl keine WM-Hymne den Geist der Zeit besser traf als dieses etwas rauhbeinige Rock’n-Roll-Stück.

8 Afterburner – Wir sind Werder Bremen

Für einen Werder-Fan darf in der Startelf der größten Fußball-Hits ein Song des ruhmreichen Clubs von der Weser natürlich nicht fehlen. Da „Das W auf dem Trikot“ doch etwas arg gewollt klingt, und „Lebenslang grün-weiß“ doch eine vielleicht zu ausrechenbare Entscheidung gewesen  wäre, fällt die Wahl auf „Wir sind Werder Bremen“ von Afterburner. Der Rockband aus Osterholz-Scharmbeck ist mit dem Stück ein großartiges Werder-Cover des Monkees-Klassikers „Daydream Believer“ gelungen. Toll interpretiert, gut getextet und ansprechend gesungen, fehlt „Wir sind Werder Bremen“ zurecht bei keinem Werder-Heimspiel.

7 Dizzee Rascal & James Corden – Shout for England

Noch ein Song, der irgendwie nach Cover klingt. Und in der Tat sind bei dem Stück, das der Londoner Grime-Star Dizzee Rascal und Schauspieler James Corden zur Fußball-WM 2010 aufgenommen haben, Anlehnungen an den „Tears for Fears“-Klassiker „Shout“ nicht zu überhören. Doch so stark die Interpretation auch ist, am Ende nutzte alle musikalische Anfeuerung nichts: Die englische Nationalelf flog mal wieder vorzeitig aus einem Turnier – dieses Mal im Achtelfinale gegen Deutschland. Dizzee Rascal und James Corden konnten sich zumindest damit trösten, dass sie mit „Shout for England“ Rang eins der britischen Single-Charts erobern konnten.

6 Paddy Reilly  – Fields of Athenry

Fußball-Europameisterschaft 2012, zweites Vorrundenspiel der Gruppe C zwischen Spanien und Irland: 87 Minuten lang erleben die Zuschauer im Stadion in Danzig wohl eine der einseitigsten Partien der EM-Geschichte. 4:0 führt Spanien zu diesem Zeitpunkt. Doch die mehr als 20000 irischen Fans verlassen trotz der Vorführung ihres Teams nicht fluchtartig das Stadion. Stattdessen stimmt irgendjemand „Fields of Athenry“ an, ein Lied der Iren Pete St. John und Paddy Reilly, das eigentlich die irische Hungersnot von 1846 bis 1849 zum Thema hat. Immer mehr irische Fans stimmen mit ein, binnen kürzester Zeit hat sich ein vielstimmiger, biergetränkter, pathosgeschwängerter Chor zusammengefunden, der gar nicht mehr aufhören will zu singen. Selbst ARD-Kommentator Tom Bartels ist so überwältigt von diesem musikalischen Orkan, dass er minutenlang schweigt. Einer der größten Gänsehaut-Momente der Fußball-Geschichte.

5 Lenni, Christian König und die Wattenscheider Jungs – SG Wattenscheid 09

Als der Bochumer Stadtteilclub SG Wattenscheid 09 im Jahr 1990 in die 1. Bundesliga aufstieg, bezeichnete der damalige Bayern-Manager Uli Hoeneß das als „das Schlimmste, was der Bundesliga passieren konnte“. Nun, damals ahnte er noch nichts von Traditionsvereinen wie der TSG 1899 Hoffenheim oder Rasen-Ballsport Leipzig. Das Bundesliga-Abenteuer der Wattenscheider, die vor allem von dem Launen (und dem Geld) ihres Mäzens Klaus Steilmann abhängig waren, sollte dann auch nur bis 1994 währen.

Heute kickt der Verein wieder in den Niederungen der vierten Liga. An die kurze Bundesliga-Zeit erinnert heute nur noch wenig. Ein kulturhistorisch bedeutsames Fundstück hat die Zeit aber überdauert: die großartige Stadionhymne „SG Wattenscheid 09“ von Lenni, Christian König und den Wattenscheider Jungs. Noch heute gewinnt der Schunkel-Ohrwurm, der mit den Zeilen „Fußballzeit, bei uns im schönen Wattenscheid. Im Lohrheidestadion ist ‘was los. Denn hier ist die Stimmung groß“ beginnt, regelmäßig Wettbewerbe zum besten Vereinslied in Deutschland und ist gern gehörter musikalischer Gast in den Fußballkneipen der Republik. Zurecht!

Die Version im Video ist eine etwas modernisierte Fassung des Originals, besticht aber durch sehr beeindruckende Bilder vom Schick der frühen 1990er.

4 New Order – World in Motion

Das Musikmagazin „Rolling Stone“ kürte „World in Motion“ von der englischen New-Wave- und Post-Punk-Band New Order zum besten Fußballsong aller Zeiten. Hier reicht es immerhin zu Rang vier. Das Lied entstand zur Fußball-WM 1990 in Italien in Kooperation mit der englischen Nationalmannschaft unter dem Bandnamen „Englandneworder“. Als Co-Texter werkelte auch noch der Comedian Keith Allen mit. Überraschenderweise ist das poppig-coole Stück bis heute der einzige Nummer-1-Hit von New Order. Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft sang zur gleichen Zeit übrigens das verstörend-hinterwäldlerische „Wir sind schon auf dem Brenner“ – eines der schlechtesten Stücke von Udo Jürgens überhaupt. Trotz der akustischen Blutgrätsche wurde Deutschland am Ende Weltmeister – nachdem man zuvor die Engländer aus dem Turnier geworfen hatte.

3 Marcus Wiebusch – Der Tag wird kommen

Marcus Wiebusch, Frontmann der Indie-Band „Kettcar“, ist mit „Der Tag wird kommen“ etwas Außergewöhnliches gelungen: ein Lied über Fußball mit einer gesellschaftspolitischen Botschaft, das weder kitschig noch geschwurbelt daherkommt. Das Magazin „Stern“ kürte das Zeichen gegen „homophobe Vollidioten“, eine Hommage an Freiheit und Toleranz, gar zum wichtigsten Song und Video des Jahres 2014. Und in der Tat stimmt hier wirklich alles: die Emotionalität, der drängende Beat, der perfekt abgestimmte Text. Sieben Minuten Gänsehaut-Atmosphäre.

2 Baddiel & Skinner and The Lightning Seeds – Three Lions (Football’s Coming Home)

Man mag den Engländern ja einiges vorhalten: die gewöhnungsbedürftige Küche, das seltsame Wetter oder das Bier ohne Schaum – aber Fußballsongs schreiben können sie. Für viele Fußballfans gilt „Three Lions“, besser bekannt unter „Football’s Coming Home“, als bester Fußball-Hit aller Zeiten. Die Musik zur offiziellen Hymne zur Fußball-EM 1996 im eigenen Land stammt von den Lightning Seeds, der Text von den Comedians David Baddiel und Frank Skinner.

Anders als bei vielen anderen Fußballsongs wurden hier einmal nicht nur eigene Erfolge beweihräuchert oder überschwänglicher Optimismus vertont, sondern eher zerstörte Hoffnungen besungen. Baddiel, Skinner und die Lighting Seeds schienen eine Vorahnung zu haben: Denn auch 1996 wurde es – mal wieder – nichts mit dem erhofften Titel. Den schnappten sich – wieder mal – die fußball-musikalisch eher mäßig begabten Deutschen. Vielleicht sollten die Engländer mal einen richtig schlechten Fußball-Song schreiben. Das würde die Titelchancen möglicherweise erhöhen.

1 Gerry & The Pacemakers – You’ll never walk alone

Und da ist er, der für mich größte Fußballsong aller Zeiten: „You’ll never walk alone“ von Gerry & The Pacemakers. Wer sich nicht so für Fußball interessiert, mag sich vermutlich wundern, warum ein Musikstück, das ursprünglich im Jahr 1945 für ein Broadway-Musical namens „Carousel“ komponiert wurde, das von einer schwangeren Frau handelt, die ermutigt wird, über den Tod ihres Mannes hinwegzukommen, und in dem so bizarre Themen wie der süßliche Gesang der Lerche thematisiert werden, so einen Erfolg unter Fußballfans hat.

Nun, wer einmal die Coverversion der Liverpooler Band Gerry & The Pacemakers aus dem Jahr 1963 im Stadion an der „Anfield Road“ in Liverpool (oder alternativ im Glasgower „Celtic Park“) gehört hat, wird es verstehen. Wenn Zehntausende Fußballfans im Stadion geschlossen dieses eher langsam und bedächtig daherkommende Lied anstimmen, ist eine Gänsehaut praktisch unausweichlich. Mehr Emotionalität ist kaum möglich. „Wenn dieser Song läuft, könnte ich tot umfallen und wäre Gott nicht böse“, hat Gerry Marsden von Gerry & The Pacemakers einmal in einem Interview gesagt. „You’ll never walk alone“ ist die ultimative Fußball-Hymne.

 

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