20 Serien, die man gesehen haben muss. Teil 1

Wer hätte das gedacht? Der TV-Serien-Hype erlebt spätestens seit der preisgekrönten Serie Game of Thrones eine große Wiedergeburt. Doch als DVD oder Blu-Ray finden diese Heimkinoerlebnisse eher weniger ihren Weg auf die TV-Bildschirme. Der wahre Boom der Serien findet online statt. Ob bei Netflix oder bei Amazon Video — die Fülle an aufwendig produzierten Serien, wie zum Beispiel der Krankenhausserie The Knick (Bild), nimmt immer weiter zu. NWZ-Volontär Heiner Elsen gibt einen Überblick über die seiner Meinung nach 20 besten Serien, die man gesehen haben muss. Die ersten 10 Folgenpakete hat der Oldennerd heute für euch bereit — die anderen 10 Serien folgen in den nächsten Tagen.

Bild: obs/ZDFneo/Mary Cybulski

Von Heiner Elsen

Game of Thrones

Worum geht es?

Es ist eine Fantasy-Saga wie aus dem Bilderbuch, die sich mit absoluter Sicherheit nicht in zwei Sätzen erklären lässt. Es geht um die sieben Königslande von Westeros, die von mehreren Adelshäusern und einem übergeordneten König regiert werden. Die Rahmenhandlung ist an eine fiktive Mittelalterwelt angelehnt, in der Jahreszeiten mehrere Jahre dauern können und basiert auf dem Buch „Das Lied von Eis und Feuer“ von George R.R. Martin.  Ein Feudalsystem macht die reichen Häuser immer reicher und die armen Bauern immer ärmer. Schnell kommt es zum Konflikt der einzelnen Familien und das Spiel der Throne nimmt ungeahnte Ausmaße an. Ob von Osten oder von Norden – überall lauern Gefahren. Mit im Cast sind große Namen wie Sean Bean, Charles Dance und Jonathan Pryce – doch die meisten Darsteller erlangten erst durch die Serie große Berühmtheit.

Warum muss man sie sehen?

Game of Thrones traut sich all das, was sich andere ähnliche Serien der Vergangenheit nicht getraut haben. Es gibt kein Gut und kein Böse – fast jeder Charakter ist ambivalent und nicht berechenbar. Das Fantasy-Epos zeigt brutale Szenen, zeigt freizügige Szenen und man kann sich nie sicher sein, dass sein Lieblingscharakter überlebt. Dazu ist die Serie extrem gut gefilmt, setzt Magie und Zauberei nur ganz sporadisch ein und strotzt nur so von gut geschriebenen Dialogen. Es ist eben nicht die klassische Heldengeschichte und das macht die Serie zu einem Meisterwerk.

Wo kann ich sie sehen?

Ab 2,49 Euro pro Folge ist die Serie bei Amazon Video abrufbar. Sechs Staffeln sind bereits erschienen, eine siebte Staffel soll im Sommer 2017 ausgestrahlt werden. Die achte Staffel ist schon geplant.

The Man in The High Castle

Worum geht es?

Wieder eine Buchadaption: In der Alternativweltgeschichte hat das Deutsche Reich zusammen mit den Japanern den Zweiten Weltkrieg 1947 gewonnen und die ganze Welt unter sich aufgeteilt. Auch die USA sind komplett erobert worden. Die Deutschen regieren über die Ostküste mit New York City als Hauptstadt und stützen ihre Macht gezielt auf amerikanische Kollaborateure. Die Japaner regieren mit harter Hand an der Westküste die so genannten Pazifikstaaten. Beiden Seiten trennt eine Neutrale Zone. Zwischen den Achsenmächten herrscht eine Art kalter Krieg im Schatten der Atombombe. Die Serie spielt Anfang der 60er Jahre. Der deutlich gealterte Adolf Hitler lebt noch und hat seine Vision von Berlin als Germania umgesetzt. Im Zentrum der Handlung steht der Widerstand in den USA und die Legende um mysteriöse Filme, die eine ganz andere Realität zeigen. Grundlage der Amazon-Eigenproduktion bildet das Werk „Das Orakel vom Berge“ von Philip K. Dick.

Warum muss man sie sehen?

Nein, diese Serie ist kein Trash á la „Iron Sky“. Es ist die beste Alternativweltgeschichte, die es bis jetzt auf die TV-Geräte geschafft hat. Beklemmend ist die realistische Darstellung eines von den Nazis okkupierten Amerikas sowie die Nichtgeburt der Popkultur der 60er Jahre. The Man in The High Castle nimmt sich zwar in den ersten Folgen viel Zeit für die Exposition der Charaktere und kommt nicht mit großen Darstellern daher, schafft es aber spätestens ab Mitte der ersten Staffel unglaubliche Spannung zu erzeugen. Dafür wird der Zuschauer lange im Dunkeln gelassen. Starke Schauspieler und eine starke Kameraarbeit, die in der zweiten Staffel sogar noch besser wird, zeichnet die Serie ebenfalls aus – nicht zuletzt, weil Ridley Scott hinter der Serie steckt. Wieder einmal hatten die Amazon-Studios den richtigen Riecher.

Wo kann ich sie sehen?

Alle Folgen sind kostenlos abrufbar bei Amazon Video. Zwei Staffeln sind online, eine dritte ist bestätigt.

Fargo

Worum geht es?

Die Anthologie-Serie basiert lose auf dem gleichnamigen Film von Ethan und Joel Cohen aus dem Jahr 1996. Die Handlung der ersten Staffel spielt im Winter 2006 in Minnesota und gewinnt durch die Verkettung unglücklicher Umstände an Fahrt. Der beruflich erfolglose Langweiler Lester Nygaard, der zudem noch in seiner Ehe äußerst unglücklich ist, lernt durch einen Zufall den Gangster Lorne Malvo kennen, der für ihn ungewollt Killer-Aufträge absolviert. So rutscht der nüchterne Kleinstadt-Looser recht rasch in eine ungeahnte Spirale der Gewalt. Die Geschichte der zweiten Staffel hängt nur sehr entfernt mit der ersten Zusammen und spielt 1979.

Warum muss man sie sehen?

Es ist der unverwechselbare Look dieser Serie. Mitten im tief winterlichen Minnesota wird der Schnee in einer kleinen Stadt im Nirgendwo in einer Masse von Blut getränkt. Brillant sind die Schauspieler: Martin Freeman, bekannt aus „Der Hobbit“, ist die perfekte Besetzung für den klassischen Looser-Typen, der immer mehr in den Schlamassel gerät. Noch atemberaubender spielt allerdings Billy Bob Thornton, der als gewissenloser Gangster mit stoischer Ruhe und trockenem Humor die Serie ins Rollen bringt. Die zweite Staffel steht in Spannung und Schauspielvermögen — Kirsten Dunst spielt eine fragile Hausfrau — der ersten in nichts nach und nimmt Musik und Setting der ersten Staffeln besonderer Weise wieder auf.

Wo kann ich sie sehen?

Die Serie ist kostenlos abrufbar bei Netflix. Zwei Staffeln sind online, eine weitere ist in Produktion.

True Detective

Worum geht es?

Im Zentrum der ersten Staffel dieser Crime-Serie, deren Staffeln nicht in Zusammenhang stehen, sind die Polizisten Rustin „Rust“ Cohle (Matthew McConaughey) und Martin Hart (Woody Harrelson), zu finden, die in Rückblicken sich an einen alten Mordfall erinnern. Ihr Einsatzgebiet sind die unübersichtlichen Sumpflandschaften des US-Bundesstaats Louisiana. 1995 untersuchten sie genau dort einen Ritualmord an einer jungen Prostituierten. Parallel findet eine Handlung in der Gegenwart statt, in der die beiden Polizisten von Kollegen zu einem ähnlich Fall befragt werden. Es kommt zur Verkettung der Vergangenheit mit der Gegenwart und immer mehr Abgründe der aktuell gebrochenen Freundschaft der beiden schwappt Richtung Tageslicht. In der zweiten Staffel versuchen Raymond „Ray“ Velcoro (Colin Farrell), Antigone „Ani“ Bezzerides, (Rachel McAdams) und Paul Woodrugh (Taylor Kitsch) einen ähnlich düsteren Fall in Los Angeles zu lösen. Dabei steht ihnen aber unter anderem Wirtschaftsverbrecher Frank Semyon (Vince Vaughn) im Weg.

Warum muss man sie sehen?

Düster, düsterer, True Detective. Diese Kriminalfälle sind eine Wucht. Besonders die ersten zehn Episoden saugen den Zuschauer mitten rein in die Psyche der grandiosen Hauptdarsteller und in die heiße, morbide Welt einer grausamen Mordserie in Louisiana. Exzellent gelungen sind die Darstellungen der Protagonisten zwischen Vergangenheit und Gegenwart sowie die besonders überraschenden Wendungen und die unglaublich dunkle Atmosphäre der Serie. Die zweite Staffel ist zwar nicht so stark wie die erste, doch gerade wegen der überzeugenden Darsteller und der einmaligen Spannung können auch diese zehn Folgen mitreißen.

Wo kann ich sie sehen?

Alle Folgen sind ab 2,99 pro Folge bei Amazon Video abrufbar. Zwei Staffeln sind online, eine dritte ist in Planung.

Boardwalk Empire

Worum geht es?

Die Goldenen Zwanziger haben in dieser Mafia-Serie gerade begonnen. Im Mittelpunkt der Serie steht Enoch „Nucky“ Thompson (Steve Buscemi), der im Jahr 1920 als Bezirkskämmerer von Atlantic City in New Jersey arbeitet. Nach außen gibt er sich im Las Vegas des Ostens staatstreu und als Befürworter der Prohibiton – in Wirklichkeit versucht der skrupellose Kriminelle, sich in der Stadt durch Alkoholschmuggel ein Imperium aufzubauen und geht dabei über Leichen.

Warum muss man sie sehen?

Nie gab es einen detailgetreueren Einblick in die Goldenen Zwanziger und die unruhigen Zeiten der Prohibition. Man braucht ein paar Folgen, um in die komplexe Handlung ansteigen zu können, doch dann lässt einen dieser Mix aus Mafia- und Historien-Serie nicht mehr los. Boardwalk Empire ist dicht inszeniert, spannend, teilweise sehr brutal und zeigt recht authentisch den Machtkampf zwischen den amerikanischen Mobstern und Paten. Steve Buscemi spielt seine Rollen perfekt und ist die polarisierenden Figur der Serie, die sich nicht nur auf Atlantic City beschränkt, sondern auch in New York und in der Mafia-Hochburg Chicago spielt. Und ja, Al Capone ist auch dabei. Ein weiteres Meisterwerk aus dem Hause HBO, das unter anderem von der Legende Martin Scorsese miterschaffen wurde.

Wo kann ich sie sehen?

Alle Folgen sind ab 2,99 Euro pro Folge bei Amazon Video abrufbar. Die Serie umfasst fünf Staffeln.

Homeland

Worum geht es?

Carrie Mathison (Claire Danes), ist eine intelligente und aufstrebenden CIA-Agentin. Als ein Trupp der US-Army den amerikanischen Soldaten Nicholas Brody (Damian Lewis), aus einer jahrelangen Gefangenschaft im Irak befreit, erhält Mathison den Tipp, dass ein amerikanischer Soldat umgedreht wurde und jetzt ein Terrorist sei. Doch kein Kollege will ihr glauben und so reitet sich die Agentin, die auch noch unter einer bipolaren Störung leidet, immer verbissener in den Fall Brody hinein.

Warum muss man es sehen?

Wegen der schier unglaublichen Spannung und den beiden Hauptdarstellern. Die Chemie zwischen Claire Danes und Damian Lewis ist einfach grandios. Fast in keinem Augenblick kann sich der Zuschauer sich sein, ob Brody jetzt wirklich ein Terrorist ist, oder nicht. Dazu kommt, dass das Thema der Serie aktueller denn je ist und die Terrorangst und Paranoia der amerikanischen Regierung in der Serie authentisch rübergebracht wird. Auch wenn die Serie nach der dritten Staffel an Schwung verliert, überzeugen auch die deutschen Schauplätze sehr.

Wo kann ich sie sehen?

Die Serie ist kostenlos abrufbar bei Amazon Video. Sechs Staffeln sind online, zwei weitere Staffeln sind bereits bestätigt.

Rom

Worum geht es?

In dieser Historien-Drama-Serie geht es um die antike römische Welt aus Sicht eines einfachen Bürgers. Im Zentrum der Handlung steht Titus Pollo, ein römischer Legionär, der unter Caesar am gallischen Krieg teilgenommen hat. Er und ein weiterer Zenturio sind in die Wirren des Untergangs der Römischen Republik verstrickt und versuchen, im aufkommenden Bürgerkrieg zwischen Caesar und anderen Parteien zu überleben.

Warum muss man sie sehen?

Eines vorweg: Rom ist immer noch eine der teuersten Fernsehproduktionen. Für eine Folge musste der Sender HBO im Schnitt etwa 100 Millionen US-Dollar zahlen. Deswegen blieb es bei nur zwei Staffeln – leider. Denn Rom ist der unbekannte Vorbote von Game of Thrones. Alles ist dabei: Mord, Intrigen, Macht und Sex. Die Serie ist blutig und zeigt neben den glorifizierenden Monumentalfilmen wie Gladiator ein ganz anderes Bild des antiken Roms. Die Straßen sind dreckig, die einfachen Bürger leiden und die Oberschicht schreckt vor Mord und Totschlag keinesfalls zurück – ambivalente Charaktere kommen ebenfalls dazu. Game of Thrones im antiken Rom – was will man mehr? Mehr Staffeln, die es aber leider nicht geben wird. Trotzdem sollte keiner die beiden existierenden Staffeln verpasst haben.

Wo kann ich sie sehen?

Die Serie, die zwei Staffeln umfasst, ist für 2,99 Euro pro Folge bei Amazon Video abrufbar.

Sherlock

Worum geht es?

Sherlock Holmes lebte nur im 19. Jahrhundert? Falsch. In der Serie Sherlock wurden die Geschichten rund um den charismatischen Detektivs und seinen Asisstenten Dr. Watson gekonnt in die Gegenwart transportiert. Sherlock ist ein Detektiv, der die Polizisten von Scotland Yard in London mit seinen außergewöhnlichen kognitiven Fähigkeiten berät und zusammen mit der Polizei rätselhafte Mordfälle aufklärt. Ihm zur Seite steht sein Mitbewohner Dr. John Watson, ein ehemaliger Militärarzt, der zum Leidwesen von Sherlock alle Fälle in einem Blog niederschreibt. So haben die beiden schon bald mit einer gestiegenen Popularität und dem extrem cleveren Feind „Moriaty“ zu kämpfen.

Warum muss man sie sehen?

Wegen Benedict Cumberbatch. Selten passte ein Darsteller so gut in eine Rolle wie Cumberbatch zum sarkastisch soziopathischen Sherlock. Gepaart mit Martin Freeman als Dr. Watson entwickelt sich aus den beiden ein ungewöhnlich geniales Duo. Die Serie hat ein hohes Tempo, überrascht immer wieder mit den verblüffensten Wendungen und kommt mit originellem Humor daher. Die beste Unterhaltung.

Wo kann man sie sehen?

Drei Staffeln sind kostenlos abrufbar bei Netflix. Die vierte Staffel wird zur Zeit ausgestrahlt.

The Walking Dead

Worum geht es?

The Walking Dead spielt in einer Apokalypse. Durch einen nicht näher beschriebenen Virus werden infizierte Menschen zu Zombies. Ohne von diesem Untergang der Zivilisation etwas mitbekommen zu haben, erwacht Rick Grimes in einem Krankenhaus in der Nähe von Atlanta und wird mit einem Schlag in die völlig entvölkerte Welt geworfen. Auf der Suche nach seinem Sohn und seiner Frau kämpft sich der Polizist durch die neue fremde Welt und entwickelt sich durch das ständige Töten zu einem anderen Menschen. Dabei wird er mit den Abgründen und Gefahren einer nicht vorhandenen Gesellschaft konfrontiert.

Warum muss man sie sehen?

Nicht schon wieder eine Zombie-Serie, dachten die Cineasten dieser Welt wohl beim Start von The Walking Dead. Doch sie wurden schnell eines Besseren belehrt. Die Zombie-Apokalypse bildet nur den Rahmen für eine ausführliche Charakterstudie. Wie verhalten sich Menschen, wenn das gekannte Leben auf einmal verschwunden ist? Wie entwickelt sich die Psyche, wenn man jeden Tag mit dem Töten konfrontiert ist? Diese Fragen versucht The Walking Dead gekonnt zu beantworten. Diese Horror-Serie ist dabei aber nichts für schwache Gemüter – alle Staffeln kommen ohne Jugendfreigabe daher. Dafür ist die Serie extrem spannend, teilweise sehr unheimlich und lässt den Zuschauer gekonnt mit vielen Fragen nach jeder Staffel zurück. Auch wenn die Serie gerade in der dritten Staffel ihren Längen hat, nimmt gerade die aktuelle siebte Staffel wieder an altgewohnter Fahrt auf.

Wo kann ich sie sehen?

Sechs Staffeln sind kostenlos abrufbar bei Amazon Video und Netflix. Die siebte Staffel wird zur Zeit ausgestrahlt.

The Knick

Worum geht es?

Im fiktiven New Yorker Knickerbocker Hospital schmelzen im Jahr 1900 die Kulturen zusammen. Der exzentrische und kokainsüchtige Chefchirurg Dr. John Thackery versucht mit eisernem Ehrgeiz in der rassistisch aufgeladenen Stadt die hohe Sterblichkeit mit neuen Durchbrüchen in der Medizin zu verringern. Zu seinem Leidwesen stellt die Geschäftsführung den dunkelhäutigen Harvard-Absolventen Algernon Edwards ein, den im vornehmlich von weißen genutztem Krankenhaus gar keiner haben will – besonders nicht Dr. Thackery. Gleichzeitig gerät das Krankenhaus in eine wirtschaftliche Schieflage und muss sich mit immer mehr Problemen in der Stadt herumplagen.

Warum muss man sie sehen?

The Knick ist anders. Das liegt schon am außergewöhnlichen Setting. 1900 steckt die medizinische Entwicklung immer noch im Mittelalter fest – allein die Arbeit in einem Krankenhaus dieser Zeit zu sehen, ist schon ein Genuss. Dazu kommt eine geniale Geschichte und ein genialer Hauptcharakter. Clive Owen spielt die Rolle des drogensüchtigen und besessenen Arztes mit ungekannter Perfektion. Auch die atmosphärische Musik, die mit psychedelischen Klängen den Krankenhausbetreib am Anfang des 20. Jahrhunderts wie im Rausch darstellt, passt perfekt. Dazu kommen die perfekt inszenierten Bilder des Regisseurs Steven Soderbergh. Doch Achtung: Wer vor drastischen OP-Bildern mit sehr viel Blut Angst hat, muss hier sehr oft die Augen verschließen.

Wo kann ich sie sehen?

Die Serie ist für 2,99 Euro pro Folge abrufbar bei Amazon Video. Zwei Staffeln sind online, eine dritte ist in Planung.

Timo

Timo Ebbers (37) glaubt nicht an ein Leben nach Hollywood und könnte sich durchaus vorstellen, ein Zimmerchen im Edith-Ruß-Haus für Medienkust zu bewohnen.